Die Haut ist unser größtes Organ.

Durch Poren, Haarfollikel und Drüsen kann sie verschiedenste Stoffe in unseren Körper aufnehmen. Das wünschen wir uns ja auch, damit die „guten“ Inhaltstoffe der Hautpflegeprodukte ihre Wirkung entfalten können.

Aber auch bedenkliche und teilweise für den Körper sogar schädliche Stoffe, die in vielen Kosmetikprodukten enthalten sind, nimmt die Haut wie ein Schwamm auf!
Man muss nicht lange nachdenken, um zu verstehen, dass man auf Dauer nicht glücklich wird und seine Haut verbessern kann, mit Inhaltsstoffen, die die Hautoberfläche verschließen und ihre natürlichen Funktionen behindern oder noch schlimmere Folgen für den ganzen Körper haben und deren Langzeitwirkung auf unsere Gesundheit noch ungenügend be- und erkannt wird.

Doch genau das machen viele konventionelle Kosmetika!
Oftmals bestehen sie größtenteils aus Wasser, angereichert mit einem Chemiecocktail und einem überraschend geringen Teil an Wirkstoffen (die auf der INCI-Liste dann ganz weit hinten stehen).

Besonders häufig mit bedenklichen Inhaltstoffen belastet sind laut einer BUND-Studie übrigens teure Markenprodukte und Sonnenschutzcremes. Ein hoher Bekanntheitsgrad und die in Zeitschriften und im Fernsehen toll angepriesenen Produkte sind also ebenso wie ein hoher Preis kein Garant für ein gutes und gesundes Produkt.

Solange uns das nicht nicht klar ist, pflegen wir einfach weiter im Vertrauen, dass wir unserer Haut mit „dieser tollen Creme“ etwas Gutes tun und alles nicht so schlimm sein kann.

Oder doch? Diese 11 bedenklichen Inhaltsstoffe können allergische Reaktionen hervorrufen, die Haut irritieren und ihre Funktionsfähigkeit stören.
Einige sind schädlich für unser Nerven- und Immunsystem oder bringen den Hormonhaushalt durcheinander, andere sind krebserregend, manche sogar in größeren Mengen giftig.

Und dann haben wir auch noch Mikroplastik, das eingesetzt in vielen Peelings, unsere Ozeane verschmutzt, die Meereslebewesen vergiftet und über die Nahrungskette auch in unsere Körper gelangen kann.

Warum braucht die Kosmetikindustrie überhaupt diese Stoffe?
Wenn wir z.B. Milchprodukte außerhalb des Kühlschranks aufbewahren, die Verpackung mehrmals öffnen und schließen, mit den Fingern hineinfassen oder sie vielleicht sogar offen draußen stehen lassen, dann erwarten wir nicht, dass sie lange haltbar sind.

Doch  genau das wünschen sich viele Frauen von Kosmetik- und Pflegeprodukten: sie sollen Monate, wenn nicht gar Jahre haltbar sein.

Die konventionellen Kosmetikfirmen lösen dieses Problem ganz einfach, indem chemische Konservierungsmittel hinzugefügt werden (Derzeit stehen ca. 50 verschiedene chemische Konservierungsstoffe zum Einsatz in Kosmetika zur Verfügung).

Glücklicherweise gibt es auch andere Möglichkeiten:
„Konservierung durch multifunktionelle Wirkstoffe oder Pflanzenextrakte mit antimikrobiellem Zusatzeffekt: In den Verzeichnissen der Rohstoffe, die in kosmetischen Mitteln eingesetzt werden können, finden sich nach derzeitigem Stand  150 – 200 multifunktionelle Stoffe, die ebenfalls antimikrobielle Eigenschaften besitzen, d.h. gegen Mikroorganismen wirken, indem sie deren Wachstum hemmen oder auf andere Art und Weise eine Verkeimung verhindern können. Hierbei handelt es sich zum Teil um definierte Einzelsubstanzen … oder um teils komplex zusammengesetzte Extrakte / ätherische Öle verschiedener Pflanzen oder Pflanzenteile (u.a. Hopfen, Teebaumöl, Rosmarinblätter, Salbeiblätter…). „
(Zitat aus: LEBENSMITTELCHEMISCHE GESELLSCHAFT – Fachgruppe in der GESELLSCHAFT DEUTSCHER CHEMIKER – Arbeitsgruppe Kosmetische Mittel 2012)

Warum werden dann immer noch so viele schädliche Substanzen verwendet?
Es ist nicht nur ganz einfach, eine chemisch konservierte, gut riechende und farblich schön anzuschauende Creme herzustellen, sondern auch sehr billig. Es leuchtet wohl auch Dir ein, dass natürliche Pflanzenöle zur Konservierung deutlich teurer sind und dass natürliche ätherische Öle aufwendiger und kostspieliger produziert werden als paar Tropfen im Chemielabor hergestelltes Parfüm.

Doch Vorsicht: der grüne Schein trügt! Nicht alles, was sich als Naturkosmetik ausgibt, ist es auch.  Lies dazu den Artikel von Code-Check!

Vielen Dank für die Blumen –
natürliche Hautpflege

Sie erfreuen nicht nur unser Auge, sondern auch unsere Haut: viele Blumen und Pflanzen sind seit Jahrhunderten als wahre Wirkstoffwunder bekannt! Ihre Inhaltsstoffe wirken in der Haut beruhigend, verjüngend, klärend, durchblutungsfördernd oder abschwellend.

„Die Creme ist mir zu teuer!“ –  „Das ist mir zu viel Geld, das kann ich mir nicht leisten!“

So denken viele, wenn sie die höheren Preise für Naturkosmetik-Produkte sehen.

Hast Du Dir schon mal überlegt, wie lange ein Kosmetikprodukt herhält?  Eine Creme hat meistens 50 ml Inhalt. Wie viel davon verwendest Du pro Tag?
Nehmen wir an, du verwendest statt einer Tube oder eines Tiegels eine Pump-Spenderflasche und brauchst 1 oder 2 x täglich einen Tropfen von ca. einen 1/4 ml: Dann reicht dieses Produkt 100  bzw. 200 Tage, also über 3 Monaten bei zweimaligem Gebrauch und bei 1 x täglich (wie etwa bei einer Nachtcreme) sogar fast 7 Monate!

Rechnest Du den Preis für ein hochwertiges Naturkosmetik-Produkt auf diesen Zeitraum um, ist die tägliche Ausgabe dafür doch gar nicht mehr so hoch, dass Du Dir hochwertige Pflanzenkosmetik nicht leisten könntest!

Denn der Gedanke „teuer“ oder „das kann ich mir nicht leisten“ ist meistens NUR ein Gedanke. Unsere bewussten Gedanken basieren auf Glaubenssätzen, die uns NICHT bewusst sind, die aber in unserem Leben ihre Wirkung zeigen. So kann der Gedanke ich kann mir das nicht leisten“ in tieferliegender Wahrheit auch bedeuten: „ich will mir das nicht leisten“. Auch wenn es Dir jetzt vielleicht seltsam vorkommt, so basiert der Gedanke auf einem weiteren, dem Ursprungsgedanken, der lautet:  „Ich bin es nicht wert, mir so etwas zu leisten“. Dieser Ursprungsgedanke ist es, der uns immer wieder unbewusst davon abhält, an uns selbst zu denken und uns etwas Gutes zu tun oder zu leisten.

Aber weshalb solltest du es nicht wert sein, Dir etwas zu gönnen, was Dir guttut?  Überleg Dir einmal, was du über dich selbst denkst. Und dann versuche, das Allerbeste in Dir zu sehen und von Dir selbst zu glauben. Du bist gut! Und Du bist es wert, Dir Gutes zu tun und Dir zu leisten, was Dir, Deinem Körper und Deiner Haut gut tut!
Wenn Du merkst, dass Du das alleine nicht schaffst, such Dir jemanden, der Dich dabei unterstützt! Einen „Coach“, der schon angekommen ist, wo du hin willst: zu einem Menschen, der sich selbst liebt und auch sich selbst Gutes tut, nicht immer nur den Anderen.
Denn wir haben nur einen Körper. Und nur wenn es Dir gut geht, kannst Du auch für Andere Dein Bestes geben. Deiner Familie, Freunden, Arbeitskollegen…

Du bist es wert, dass Du Dir und Deiner Haut Gutes tust!

Deshalb lass Dich von mir beraten, bei einer Anwendung Haut, Körper, Geist und Seele verwöhnen und pflege Dich mit einer Kosmetik, die Deine Haut, Dich selbst, Deine Ausstrahlung und Dein Selbstbewusstsein positiv beeinflusst und Dich wachsen und aufblühen lässt.

Um herauszufinden, was Deine Haut braucht, welche Pflanzenstoffe die Richtigen sind, damit sie schön und gesund bleibt bzw. wieder wird, empfehle ich Dir das „Erwecke Deine Haut zum Strahlen!“-Beratungs- und Informationsgespräch mit kinesiologischem Test und auf Wunsch eine anschließende Kosmetikbehandlung.

Ruf mich am Besten an und wir vereinbaren einen Termin.

Auch für Dich hat die Natur den passenden Wirkstoff parat!

Ich freue mich, Dein äußeres und innerliches Strahlen erwecken zu dürfen, genauso wie über einen Kommentar zu diesem oder anderen Beiträgen hier im Blog!

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Julia Schneider

Ich möchte gern mehr erfahren über Ihre Naturkosmetik.
Welche Pflanzenextrakte werden genau verwendet?

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